Team

Menschen, die miteinander arbeiten, addieren ihre Potenziale. Menschen, die füreinander arbeiten, multiplizieren ihre Potenziale! 
Steffen Kirchner

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Sarah Settgast (Geschäftsführung)

Ursprünglich arbeitete Settgast als bildende Künstlerin im Stil der Moderne auf Großleinwand. Ihre Kunst stellte sie in Berlin, Potsdam und im süddeutschen Raum aus. Zudem begann Settgast eine Lehre als Augenoptikerin. Die technische Seite des Optikerberufs erweiterte sich rasch um die künstlerische Komponente: Seit 2009 arbeitet sie als freie Brillendesignerin; hinzu kam 2015 ihre Arbeit als Illustratorin und Autorin sowie mit der Gründung der „Deutschen Pappebuch Gesellschaft“ nun auch zusätzlich die Tätigkeit als Verlegerin.

Settgasts Stil ist geprägt von der Waldorf-Tradition. Ihre naiven Darstellungen aus einer fantastischen Traumwelt setzt sie in klassischer Aquarellmalerei bis hin zu illustrativen Techniken um.
Am 1. Dezember 2017 veröffentlichte Settgast ihr erstes Kinderbuch Das Mädchen und die kleine Wolke. Ihr zweites Kinderbuch Der Junge und die kleine Blume wurde am 15. Dezember 2018 veröffentlicht.

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Sven Slazenger (Geschäftsführung)

Slazenger hat einen Abschluss in Kommunikationswissenschaften der Ludwig-Maximilian-Universität München.

Slazenger hat im Jahre 1997 das IT-Unternehmen „Interlake“ mitgegründet. In seiner Funktion als Geschäftsführer von „Interlake“ ist er als Digital Change Agent in den Bereichen MediaTech und Informationsmanagement tätig und unterstützt Kunden beim digitalen Wandel vom E-Learning bis zu Mixed Reality. Außerdem ist er Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Dienstleister für Online-Anbieter (BDOA e.V.), Mitglied des Digitalbeirats des Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg und eine der treibenden Kräfte hinter dem deutschen MediaTech Hub in Potsdam.
Slazenger beschäftigt sich sowohl privat wie auch in seinen ehrenamtlichen Funktionen mit dem Einfluss des digitalen Wandels auf Kultur und Gesellschaft und hinterfragt auf Vorträgen regelmäßig, wie wir unser Bewusstsein in einer Zeit definieren, in der Maschinen unsere Erfahrungen in mathematische Daten reduzieren und keine Zeit mehr für Reflektion bleibt.